Von: Lennart
so, ich höre nun erst einmal wieder “steve mcqueen”… wurde auch mal wieder zeit, danke für den anstoß!
View ArticleVon: Tape auf Touren: Vol. 02 – 2011 - auftouren.de | Musikmagazin für Indie,...
[…] hat es mal wieder gezeigt: Merge Records ist mit Alben wie Destroyers Jahresanfangs-Sensation Kaputt verlässlicher Lieferant hochwertiger Hörerlebnisse. So ist es denn auch als gutes Zeichen zu […]
View ArticleVon: Rezension: Iron & Wine – Kiss Each Other Clean - auftouren.de |...
[…] Groove eines „Big Burned Hand“ vorbereitet, das mit afrikanischen Rhythmen und dem funkigen und derzeit geradezu trendigen Saxophon die Grundstimmung dieses Werks, aber auch die Lebensfreude eines...
View ArticleVon: Lennart
so, hab’ gerade die Vinylausgabe des Albums erworben, da kommt es als Doppel-LP und mit 14 statt 9 Liedern… toll!
View ArticleVon: Uli Eulenbruch
Vinyl hab ich mir auch gerade zugelegt, wer hätte gedacht dass die in einem Plattenladen zu finden wäre. Die dritte Seite macht nicht zuletzt den Übergang zum Schlusstück noch weitaus besser, da das...
View ArticleVon: MP3-Alarm! (XII) - auftouren.de | Musikmagazin für Indie, Rock, Electro
[…] Popwelt klingt im Februar 2011 ziemlich spannend, auch wenn bis auf James Blake und Destroyer die Albumausbeute bislang eher verhalten euphorisierend ausfällt. Hervorragende Einzelsongs gibt […]
View ArticleVon: Quartalsrückblick: Januar – März 2011 - auftouren.de | Musikmagazin für...
[…] Sinne des Wortes zeitlose Schwarz-Weiß-Werk von Kurt Vile, die funkelnde 80er-Poptüte von Destroyer, der brodelnde Shoegaze-Untergrund von Belong, der draufgängerische (Post-)Punk von Iceage und...
View ArticleVon: Quartalsrückblick: April – Juni - Leben mit Musik | AUFTOUREN.DE
[…] ja kaum minder überzeugt. Ganz zu schweigen natürlich von Destroyer mit seinem überragenden „Kaputt“, das vor wenigen Tagen dann inklusive des essentiellen Bonustracks „The Laziest River“ doch […]
View ArticleVon: Smith Westerns – Soft Will - Leben mit Musik | AUFTOUREN.DE
[…] nie auch nur annähernd die Größe und auf Albumlänge vorhandene Stringenz von Destroyers „Kaputt“, das eben dieses Genre wieder beeindruckend auf den (Hipster-)Plan setzte. Ich schreibe das […]
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